Gift deutsches theater kritik Für das zuletzt viel kritisierte Deutsche Theater habe sich die Heimholung gelohnt, lange nicht mehr hörte man hier ein Publikum so sprungbereit Bravo schreien. 1 Bewertung und Kritik zu GIFT von Lot Vekemans Regie: Christian Schwochow Premiere: 9. November Deutsches Theater Berlin Ein Friedhof. Zwei Menschen. 2 Das kunstgerechte Betroffenheitsstück ist von milder Sentimentalität nicht frei, aber es trifft einen Nerv und weiß mit seiner genauen. 3 "Gift" im Deutschen Theater Süchtig nach Schmerz. Wenn alle alles verlieren: Ein bekannter Filmregisseur inszeniert mit zwei berühmten. 4 Im Deutschen Theater Berlin ist es mit Dagmar Manzel und Ulrich Matthes so hochkarätig besetzt, dass ohnedies alle Einsprüche mit Virtuosität, Empathie und Grandezza weggespielt werden. 5 Gift soll aus einer nahegelegenen Fabrik ausgetreten sein und die Umbettung der Toten notwendig machen. Unterdessen betrachten die Frau und der Mann ihr umgebettetes Leben, das eines Silvesterabends sang- und klanglos auseinanderging. 6 Im Deutschen Theater Berlin hat Filmregisseur Christian Schwochow den Text nun inszeniert, mit Dagmar Manzel als Frau und Ulrich Matthes als Mann. Gift. Deutsches Theater Berlin. Nächste. 7 BÜHNE Das Stück „Gift“ von der Niederländerin Lot Vekemans feiert am Deutschen Theater Premiere – es lehnt sich nicht an aktuelle Diskurse oder Liebestheorien an, ist aber trotzdem oder. 8 Deutsches Theater Berlin: Christian Schwochow – Kritik von "Gift" Premiere des Dramas von Lot Vekemans. Ulrich Matthes und Dagmar Manzel in einem Kammerspiel mit kargem Interieur. 9 November ) von Gift ist deutlich: das Deutsche Theater in Berlin hat einen neuen Publikumsliebling. Das Zwei-Mann-Stück der niederländischen Autorin Lot Vekemans entwickelt unter der bedachten Regie von Christian Schwochow einen enormen emotionalen Sog, ohne dabei auch nur einen Moment lang „pathetisch“ zu wirken. deutsches theater spielplan 10